Inselhopping
So schade es ist – es wird kaum möglich sein, bei einer Reise gleich alle neun Azoren-Inseln kennen zu lernen. Dennoch, mehr als nur eine Insel sollte es schon sein, und so bietet sich das Inselhopping an!
So schade es ist – es wird kaum möglich sein, bei einer Reise gleich alle neun Azoren-Inseln kennen zu lernen. Dennoch, mehr als nur eine Insel sollte es schon sein, und so bietet sich das Inselhopping an!
Mit dem Flugzeug
Alle Inseln, selbst Corvo, die kleinste Insel, verfügen über einen eigenen Flugplatz. Moderne Turboprop-Flugzeuge der SATA Air Açores verbinden die Inseln untereinander. Besonders günstige Flugpreise bietet der SATA Air Pass, der allerdings nur von Gästen erworben werden kann, die mit den internationalen Flügen von SATA auf den Azoren angekommen sind. Aber auch die lokalen Flugtarife erlauben es, kurzfristig oder von Deutschland aus, preisgünstig den Besuch von verschiedenen Inseln einzuplanen. (www.flytap.com)
Mit dem Schiff
Eigentlich sollten für das Inselhopping nicht nur Flüge, sondern auch Schiffsverbindungen nahe liegend sein. Aber hier darf man die Entfernungen nicht unterschätzen – zwischen Corvo im äußersten Nordwesten und Santa Maria im Südosten liegen mehr als 600 Kilometer! Es gibt zwar Schiffsverbindungen zu allen Inseln, aber nicht immer stimmen Fahrpläne und Fahrzeiten mit den touristischen Wünschen der Besucher überein.
Fährverbindungen
Einige Strecken sind das ganze Jahr über in Betrieb, während andere nur von Mai bis September verfügbar sind. Außerdem verkehren die Azoren-Fähren nicht jeden Tag, eine Planung im voraus ist nützlich. Die Inseln können grob in drei Gruppen eingeteilt werden. Zentral gelegen sind Graciosa, Tercaira, Sao Jorge, Faial und Pico, im Westen Corvo und Flores, im Osten Sao Miguel und Santa Maria. www.atlanticoline.pt
Insel-Hopping macht auch per Fähre spaß.
Hier geht es zu den genaueren Infos.